Budgetprüfung mit klarem Blick auf die Zahlen
Manchmal braucht es jemanden von außen, der sich die Zahlen wirklich anschaut. Nicht nur schnell durchblättert, sondern die Zusammenhänge versteht. Wir analysieren Budgetprozesse von mittelständischen Unternehmen – und zwar so, dass am Ende konkrete Handlungsoptionen auf dem Tisch liegen.
Budgetprüfungen in 2024 abgeschlossen
Wochen durchschnittliche Projektdauer
Jahre Erfahrung im Finanzbereich
Wie wir an Budgetdaten herangehen
Jedes Unternehmen tickt anders. Manche haben Excel-Tabellen, die seit Jahren gewachsen sind. Andere arbeiten mit komplexen ERP-Systemen. Wir holen die Daten dort ab, wo sie sind – und bringen sie in eine Form, die Sinn ergibt.
Der Prozess startet mit einem Gespräch. Welche Fragen sollen beantwortet werden? Wo drückt der Schuh? Erst dann schauen wir uns die Zahlen an.
- Strukturierung vorhandener Budgetdaten aus verschiedenen Quellen
- Identifikation von Abweichungen zwischen Plan und Ist-Werten
- Analyse von Kostenentwicklungen über mehrere Perioden hinweg
- Aufbereitung der Erkenntnisse in verständlichen Formaten
Drei Bereiche, in denen wir regelmäßig arbeiten
Die meisten Anfragen kommen aus diesen Themenfeldern. Natürlich gibt es Überschneidungen – und manchmal auch ganz andere Fragestellungen.
Kostenstellenanalyse
Welche Bereiche verbrauchen wie viel Budget? Gibt es Auffälligkeiten bei einzelnen Kostenstellen? Wir sortieren die Daten und schauen, wo es ungewöhnliche Entwicklungen gibt.
Periodenvergleich
Quartalsweise, jährlich oder nach eigenen Zyklen – wir vergleichen Budgetperioden miteinander und zeigen auf, wo sich Muster ändern oder bestätigen.
Abweichungsreport
Plan gegen Realität. Manchmal stimmen die Zahlen überein, oft nicht. Wir dokumentieren Abweichungen und helfen dabei, mögliche Ursachen zu identifizieren.
Lenja Vestergaard
Finanzleiterin
Vestergaard & Söhne GmbH
Drei Jahre kontinuierliche Zusammenarbeit
Als wir 2022 das erste Mal mit yelvoraxine zusammengearbeitet haben, ging es um eine einmalige Budgetprüfung vor der Jahresplanung. Damals hatten wir Schwierigkeiten, unsere Kostenstellen sauber zu trennen – besonders bei Projekten, die über mehrere Bereiche liefen.
Was als einzelnes Projekt gedacht war, hat sich zu einer regelmäßigen Partnerschaft entwickelt. Mittlerweile bekommen wir quartalsweise Reports, die uns helfen, frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren. Nicht spektakulär, aber verlässlich.
Erste Budgetanalyse mit Fokus auf Kostenstellenstruktur und Projektabgrenzung
Einführung quartalsweiser Abweichungsreports für schnellere Reaktionszeiten
Erweiterung um Periodenvergleiche mit historischen Daten aus drei Jahren
Integration neuer Kostenstellen nach Unternehmensumstrukturierung
Vorbereitung der Budgetplanung 2026 mit erweiterten Prognosemodellen